Sekundarschulen

Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland

DIE CHRISTLICHE SEKUNDARSCHULE GNADAU wurde aus Initiative engagierter Eltern gegründet und nahm im Jahr 2010 in Trägerschaft der Evangelischen Johanes-Schulstiftung den Betrieb auf.

LERNEN UND LEBEN: Die Schule soll nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Stück Lebensort sein, an dem sich jedes Kind willkommen, geborgen und in seiner Individualität angenommen fühlt; ein Ort, der zum Verweilen, zum selbstständigen Forschen und Entdecken einlädt, an dem Umwege und Fehler erlaubt sind und die Freude am eigenen Lernen wachsen kann.

CHRISTLICHE WERTVORSTELLUNGEN UND GEMEINSCHAFT sollen im Schulalltag erlebbar werden. Darum beginnt jeder Unterrichtstag mit einer Zeit der Besinnung. Ein Raum der Stille gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich aus der Hektik des Schulalltags zurückzuziehen. Wert- und Sinnfragen beschränken sich nicht nur auf den Religionsunterricht. Das Unterrichten im christlichen Aufmerksamkeitshorizont ist für alle Fachrichtungen selbstverständlich.
Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

WIR WOLLEN:

  • ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglichen
  • jedes Kind nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten fordern und fördern
  • Hilfe zur Lebensorientierung bieten
  • die Lernenden in ihrer Persönlichkeit stärken
WIR BIETEN:
  • Maßnahmen der Differenzierung und Individualisierung (u.a. durch Wochenplan, Projekt- und Freiarbeit)
  • verbindlichen Religionsunterricht
  • regelmäßige Gottesdienste und wöchentliche Andachten
  • gemeinsames Singen und Musizieren
  • vielfältige AGs als Möglichkeit des eigenen und gemeinsamen Erlebens außerhalb des Unterrichts
  • Feiern der christlichen Feste im Kirchenjahr
ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die christliche Sekundarschule Gnadau ist offen für Kinder und Jugendliche aller Religionen und Konfessionen. Es herrscht Gewissensfreiheit, das heißt der Glaube ist ein freiwilliges Angebot an alle. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

BERUFSORIENTIERUNG: Durch monatliche Werkstatttage, Betriebspraktika im handwerklichen und sozialen Bereich und die Mitwirkung von Experten bei Unterrichtsprojekten wird die Schule nach außen geöffnet und die Schüler erhalten erste Einblicke in die Berufswelt.

MITEINANDER: Die Zusammenarbeit mit den Eltern als wichtiger Faktor für schulischen Erfolg wird gewährleistet und gefördert, unter anderem durch den Schulverein.

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DIE EVANGELISCHE SEKUNDARSCHULE HALDENSLEBEN wurde 2007 aus einer Initiative von Eltern und Lehrern gegründet. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

EINE SCHULE FÜRS LEBEN – gemäß unserem Motto wollen wir Jugendliche optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereiten. Ausgehend vom christlichen Menschenbild wollen wir ein Schulklima schaffen, in dem Kinder, Lehrer und Eltern sich geborgen fühlen. Die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Verbindung von Wissen und Gewissen stehen im Mittelpunkt.
Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

WIR WOLLEN EINE SCHULE:

  • die intensiv auf das Berufsleben vorbereitet
  • die eng mit den Betrieben der Region zusammenarbeitet
  • die sich der Verantwortung der Schöpfung gegenüber bewusst ist
  • in der Theorie und Praxis miteinander verbunden sind
  • in der die Schülerinnen und Schüler selbstständig Probleme anpacken und lösen
  • in der Lernen und Leben Freude machen
WIR BIETEN:
  • individuelle Förderung und Forderung
  • fächerverbindenden und fächerübergreifenden Unterricht
  • freie Stillarbeit zum selbstständigen Umgang mit Aufgaben und Problemen
  • Projektunterricht zu selbst gesetzten Forschungsschwerpunkten
  • Begleitung durch einen Beirat aus Wirtschaft und Berufsschule
  • vielfältige AGs an den Nachmittagen
DIE BERUFSORIENTIERUNG nimmt einen hohen Stellenwert ein. Ab Klasse 5 werden Computerkenntnisse geschult. Ab Klasse 8 sammeln die Schülerinnen und Schüler bei wöchentlichen Werkstatttagen in der Schule und ab Klasse 9 in Betrieben der Region erste Praxiserfahrungen und erhalten Einblicke in betriebliche Abläufe. In den Klassenstufen 7 und 10 absolvieren sie sozialdiakonische Praktika. Erste unternehmerische Kenntnisse und verantwortliches gemeinsames Handeln erlernen die Jugendlichen zudem innerhalb der Schülerfirma.

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

STANDORT: Unser Schulgebäude befindet sich im Wohngebiet „Süplinger Berg“. Nach der Sanierung als Stark-III-Modellprojekt genügt es höchsten energetischen Ansprüchen und bietet einzigartige pädagogische Möglichkeiten. Neben einer Wärmerückgewinnungsanlage kommen ein dezentrales Lüftungssystem, eine Photovoltaikanlage und ein intelligentes Beleuchtungssystem zum Einsatz. Investiert wurden rund fünf Millionen Euro.

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DIE EVANGELISCHE SEKUNDARSCHULE MAGDEBURG ist eine gebundene Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung seit 2009. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

WISSEN UND WERTE: Unser Verständnis von Schule beinhaltet, junge Menschen zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dazu wollen wir ihnen neben soliden fachspezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten ein belastbares Wertegerüst mit auf den Weg geben.

GANZTAG OHNE HAUSAUFGABEN: Als gebundene Ganztagsschule schaffen wir Platz für Festigungs- und Übungsphasen im Tagesablauf. Im Wochenplanunterricht fördern wir das selbstorganisierte Lernen und gewinnen Freiraum zur Individualisierung. Bis einschließlich Klasse sieben verzichten wir bei der Bewertung auf Ziffern und ersetzen diese durch umfassende Worturteile.

DIE RHYTHMISIERUNG DES SCHULALLTAGS in maximal vier Unterrichtsbänder zu 90 Minuten, die von großzügigen Pausen getrennt werden, bringt Gelassenheit und Ruhe im Wechsel von Anspannung und Entspannung. Viele Fächer werden epochal unterrichtet. Dadurch stehen pro Woche weniger Fächer auf dem Stundenplan. Eine einstündige Mittagspause, in der Lehrende und Lernende gemeinsam essen, ist Teil des Schulkonzepts. Exkursionen und Arbeitsgemeinschaften, darunter Feuer-Jonglage, Minigolf und Ausflüge mit unserem schuleigenen Wildnispädagogen, runden das Schulangebot ab.

ERLEBNISSE IN GEMEINSCHAFT: Als kleine, familiär geprägte Schule ist uns soziales Lernen und das Lernen in Gemeinschaft wichtig. Diese entsteht im Klassenraum, bei Schulfesten, Andachten, jahrgangsgemischten AGs, aber auch durch unsere erlebnispädagogischen Fahrten, zu denen Holzschlagen im winterlichen Harz genauso gehören kann wie sommerliches Wasserwandern und Gepäcktouren durch deutsche Mittelgebirge.

DIE BERUFSORIENTIERUNG beginnt in Klassenstufe 5. Sozial- und Berufspraktikumsphasen erlauben Einblicke ins Arbeitsleben. Technischer Unterricht u.a. in den Lehrwerkstätten der SKET/Enercon steht beispielhaft für die Nutzung verbindlicher Kooperation mit regionalen Unternehmen.
Die Schüler und Schülerinnen können alle Abschlüsse der Sekundarschule erwerben. Es besteht eine feste Kooperation mit der „IGS Willy Brandt“ als Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife (Abitur) nach einem erweiterten Realschulabschluss zu erwerben.

DER CHRISTLICHE GLAUBE mit seinem klaren Auftrag für Vielfalt, Verantwortung und Bewahrung der Schöpfung ist Kompass für uns. Entsprechend sind ökologisches Denken und Handeln und ein gewaltfreies, couragiertes Miteinander wichtige Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit. Der Religionsunterricht ist ökumenisch ausgerichtet und bezieht andere religiöse Perspektiven, Werte- und Sinnfragen mit ein. Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit. Unsere Schule freut sich über die Vielfalt der Hintergründe, Begabungen und Talente unserer Schülerinnen und Schüler. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

Im Rahmen der ANMELDUNG führen wir ein individuelles Gespräch mit dem Kind und den Eltern in der Schule. Quereinsteiger sind uns willkommen, sofern wir über freie Plätze verfügen.

MITEINANDER: Die Zusammenarbeit mit den Eltern als wichtiger Faktor für schulischen Erfolg wird durch regelmäßige Einzelgespräche, Elternabende, Gremienarbeit sowie Elterninitiativen gewährleistet und gefördert.

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