Einrichtungen

Die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes trägt 42 Bildungseinrichtungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

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Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland

DIE CHRISTLICHE SEKUNDARSCHULE GNADAU wurde aus Initiative engagierter Eltern gegründet und nahm im Jahr 2010 in Trägerschaft der Evangelischen Johanes-Schulstiftung den Betrieb auf.

LERNEN UND LEBEN: Die Schule soll nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Stück Lebensort sein, an dem sich jedes Kind willkommen, geborgen und in seiner Individualität angenommen fühlt; ein Ort, der zum Verweilen, zum selbstständigen Forschen und Entdecken einlädt, an dem Umwege und Fehler erlaubt sind und die Freude am eigenen Lernen wachsen kann.

CHRISTLICHE WERTVORSTELLUNGEN UND GEMEINSCHAFT sollen im Schulalltag erlebbar werden. Darum beginnt jeder Unterrichtstag mit einer Zeit der Besinnung. Ein Raum der Stille gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich aus der Hektik des Schulalltags zurückzuziehen. Wert- und Sinnfragen beschränken sich nicht nur auf den Religionsunterricht. Das Unterrichten im christlichen Aufmerksamkeitshorizont ist für alle Fachrichtungen selbstverständlich.
Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

WIR WOLLEN:

  • ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglichen
  • jedes Kind nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten fordern und fördern
  • Hilfe zur Lebensorientierung bieten
  • die Lernenden in ihrer Persönlichkeit stärken
WIR BIETEN:
  • Maßnahmen der Differenzierung und Individualisierung (u.a. durch Wochenplan, Projekt- und Freiarbeit)
  • verbindlichen Religionsunterricht
  • regelmäßige Gottesdienste und wöchentliche Andachten
  • gemeinsames Singen und Musizieren
  • vielfältige AGs als Möglichkeit des eigenen und gemeinsamen Erlebens außerhalb des Unterrichts
  • Feiern der christlichen Feste im Kirchenjahr
ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die christliche Sekundarschule Gnadau ist offen für Kinder und Jugendliche aller Religionen und Konfessionen. Es herrscht Gewissensfreiheit, das heißt der Glaube ist ein freiwilliges Angebot an alle. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

BERUFSORIENTIERUNG: Durch monatliche Werkstatttage, Betriebspraktika im handwerklichen und sozialen Bereich und die Mitwirkung von Experten bei Unterrichtsprojekten wird die Schule nach außen geöffnet und die Schüler erhalten erste Einblicke in die Berufswelt.

MITEINANDER: Die Zusammenarbeit mit den Eltern als wichtiger Faktor für schulischen Erfolg wird gewährleistet und gefördert, unter anderem durch den Schulverein.

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Christliches Gymnasium Jena – „Gemeinschaft, die Wissen und Werte schafft“

Am Christlichen Gymnasium Jena finden Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis Raum zur Entfaltung ihrer Interessen und Begabungen. Die Lernenden werden zu selbstständigem Handeln angeleitet und entwickeln sich zugleich durch gemeinsame Rituale wie wöchentliche Gottesdienste und Projektarbeit im Team zu verantwortungsvollen Mitgliedern der Schulgemeinschaft.

Eine Besonderheit ist das projekt- und handlungsorientierte Fach „Globales Lernen“. In dessen Fokus stehen Diakonische Arbeit, Ökologie, Gesundheitserziehung und Globalisierung aber auch Übernahme von Verantwortung. Der Unterricht mündet in verschiedene soziale Projekte. In Klasse 9 ist ein Sozialpraktikum verbindlich zu absolvieren. Zum Bildungsauftrag und Bildungsverständnis als offene Ganztagsschule gehört zudem ein breit gefächertes Angebot von Arbeitsgemeinschaften, in denen kulturelle und freizeitpädagogische Themenstellungen bewusst und überlegt einbezogen werden.

Das Gymnasium unterhält Partnerschaften zu Schulen in Frankreich und Chile. Der Profilbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Informatik wird von der Carl-Zeiss AG unterstützt und pflegt einen Austausch mit einem Gymnasium in Polen. Unterstützt wird die Schule vom Förderverein „Christliche Schule Jena e.V.“ und der Kirchengemeinde vor Ort.

Jedes Jahr beteiligen sich Schülerinnen und Schüler erfolgreich an unterschiedlichsten Wettbewerben unter anderem Certamen Turingiae, Mathematikolympiade, Jugend unternimmt, Jugend debattiert und Jugend trainiert für Olympia.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Christliches Spalatin-Gymnasium Altenburg – „Lebensraum im geistigen und geistlichen Miteinander“

Das Christliche Spalatin-Gymnasium Altenburg versteht sich als Lebensraum, in dem die Schülerinnen und Schülern für ein eigenverantwortliches Leben gestärkt und bestmöglich auf die Anforderungen der Berufswelt vorbereitet werden. Dazu gehören das Vermitteln einer fundierten Allgemeinbildung und von Kompetenzen, wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Methodensicherheit sowie für das lebenslange Lernen.

Zum Erreichen dieser Ziele kommen fächerübergreifender, projektorientierter Unterricht sowie die „Freiarbeit nach Dalton“ zur Anwendung. Darüber hinaus wird das Sonderfach „Globales Lernen“ unterrichtet, wodurch sich am Christlichen Spalatin-Gymnasium ein neues Bewusstsein entwickelt hat, wonach Schule zur gesellschaftlichen Gestaltung auf globaler und lokaler Ebene beiträgt. Zugleich tragen die besonderen Lernformen dazu bei, engagiertes, eigenverantwortetes und kollektives Lernen zu aktivieren. Ab Klasse 7 findet eine umfassende Berufsberatung statt, die durch Praktika in Klasse 9 und 11 ergänzt wird.

Die Begegnung mit dem christlichen Glauben ist fester Bestandteil des Schulalltags der offenen Ganztagsschule, was unter anderem durch Montagmorgenandachten, Schulgebetsabende und den verpflichtenden Religionsunterricht zum Tragen kommt. Das schulische Leben wird durch Projekte, Exkursionen, Sprachaustausch, fachliche und sportliche Wettbewerbe, Konzerte sowie gemeinsame schulische Feste ergänzt.

Zudem bestehen Kooperationen unter anderem mit dem Lindenau-Museum Altenburg, der Kantorei der Kirchgemeinde Altenburg, dem Naturkundlichen Museum Mauritianum, dem Klinikum Altenburger Land und dem Naturschutzbund. Großer Wert wird auf die Mitgestaltung des schulischen Lebens durch die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern gelegt.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Gemeinschaftsschule Erfurt – „Lernen zeitgemäß und lebenspraktisch nach dem Erfurt-Plan“

Die Evangelische Gemeinschaftsschule Erfurt ist zum Schuljahr 2014/2015 aus der Evangelischen Regelschule hervorgegangen. Sie komplettiert neben der Evangelischen Grundschule und dem Evangelischen Ratsgymnasium das evangelische Schulangebot in Erfurt. Sie versteht sich als inklusive Schule, die offen für Schülerinnen und Schüler unabhängig von einer Kirchenzugehörigkeit ist.

Als zeitgemäßes innovatives pädagogisches Konzept wurde für die Evangelische Gemeinschaftsschule der „Erfurt-Plan“ entwickelt. Dieser nimmt Bezug zu historischen und gegenwärtigen Reformkonzepten und kombiniert sie neu, indem der auf Peter Petersen zurückgehende „Jenaplan“ durch praktisch-pädagogische Elemente erweitert und mit den Gedanken und Ideen der Reformpädagogen Maria Montessori, Hellen Parkhurst und Célestin Freinet vereinigt wird.

Durch diese Verknüpfung klassischer und moderner Reformpädagogik sowie durch die Verankerung christlicher Werte und demokratischer Strukturen im Schulalltag werden der gemeinsame Unterricht und die individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen verwirklicht. Bis zum Ende der 7. Klasse erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich notenfrei durch individuelle Zertifikate und Wortrückmeldungen, welche sowohl die soziale, als auch die individuelle und sächliche Bezugsebene thematisieren.

Übungs- und Festigungsphasen sind in den Schulalltag integriert. Durch die Organisation als gebundene Ganztagsschule sowie durch die betreuten Freizeitangebote entfallen Hausaufgabenzeiten weitgehend. Musische, kreative und handwerkliche Angebote und Projekte, so die wöchentlichen Werkstätten, der Projektunterricht im „Lutherpark“ und die individuelle Berufsberatung, stehen für die lebenspraktisch-kulturelle Ausrichtung und fördern das soziale und diakonische Lernen.

Regionale Kooperationspartner sind unter anderem das Umweltamt, der BUND, eine Gärtnerei, ein Music-College, ein Jugendtheater, die Evangelische Jugend, die Offene Arbeit der Stadtmission und die Kirchengemeinde.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Apolda – „Zeit für mehr“

Hauptanliegen der Evangelischen Grundschule Apolda ist es, den Schulalltag gemäß kindlicher Bedürfnisse flexibel zu gestalten. Die Basis dafür bietet das Schulkonzept, das ein erweitertes Zeitbudget für die Aktivitäten innerhalb der gebundenen Ganztagsschule ermöglicht. Daraus ergibt sich das Schulmotto: „Zeit für mehr.“

Der Unterricht findet in Blöcken statt und ist mit den vielseitigen Freizeitaktivitäten verflochten. Phasen der Anspannung und der Entspannung wechseln sich ab. So ergibt sich ein Mehr an Zeit für zusätzliche Angebote, individuelle Förderung, neue Unterrichtsformen sowie klassen- und fächerübergreifendes Lernen. All das ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und entfalten zu können.

Besondere Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung bilden die bewegungsfreundliche Ausrichtung sowie die verstärkte Arbeit nach den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik. Die Bandbreite reicht zudem von Anregungen zur Forschertätigkeit über umweltbewusstes Lernen bis hin zur Pflege des Schulgeländes. Durch Projekte wie die Durchführung von Gesundheitswochen werden die Kinder für eine gesunde und bewusste Lebensweise sensibilisiert.

Darüber hinaus wird der Schulalltag durch wertvolle, vielfältige Impulse von Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern bereichert, unter anderem durch die Kirchgemeinde, den Schulförderverein, die Diakonie und eine Musikschule. Auf diese Weise wird die Evangelische Grundschule Apolda ihrem Selbstverständnis gerecht, ein lebendiger Lern- und Lebensraum zu sein. 


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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DIE EVANGELISCHE GRUNDSCHULE ASCHERSLEBEN ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung, die jedem Kind offen steht. 

„GEMEINSAM LERNEN – GEMEINSAM LEBEN“: Gemäß unserem Motto gestalten wir den Alltag vom Unterricht bis zum Freizeitangebot am Nachmittag als Schulgemeinschaft. Dafür bietet der Schulstandort in einer sanierten Villa mit modernen Unterrichtsräumen in ruhiger, zentraler Lage ideale Voraussetzungen. Dazu gehört auch ein großzügiges Außengelände mit Sportflächen.

NAMENSGEBEND FÜR UNS ist der deutsche Humanist und Reformator Philipp Melanchthon. Einer seiner pädagogischen Grundsätze war die individuelle Betreuung der Lernenden – ein Prinzip, das auch für unsere Schule ein Herzensanliegen ist.

GEMEINSAM LERNEN

  • Vorschule zum Kennenlernen
  • jahrgangsgemischte Schuleingangsphase Kl. 1/2;
  • altershomogener Unterricht in Klasse 3 und 4
  • Englischunterricht ab Klasse 1
  • individuelle Förderung und Forderung
  • individuelle Leistungsbewertung statt Noten
  • Zeugnis zum Übergang an weiterführende Schulen
  • Fächertafel gemäß Lehrplan in Sachsen-Anhalt
  • verbindlicher Evangelischer Religionsunterricht
  • Einsatz reformpädagogischer Lernformen
  • Förderung selbstständigen Lernens


GEMEINSAM LEBEN

  • rhythmisierter Tagesablauf
  • gemeinsame Erlebnisse, u.a. Schulfahrt, Lesenacht
  • gesunde Ernährung, feste gemeinsame Mahlzeiten
  • vielfältige Nachmittagsangebote, u.a. kleine Köche, Theater, Kinderyoga, Töpfern, Sport im Ballhaus


ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN
Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten. Kinder mit Förderbedarf, Hochbegabung oder anderer Muttersprache sind ebenfalls Teil unserer Schulgemeinschaft.
Die Betreuung der Kinder ist von 6:30 Uhr bis 17 Uhr gewährleistet. Das monatliche Schul- und Hortgeld kann auf Antrag reduziert werden.

ANMELDUNG
Sie können Ihr Kind jederzeit bei uns anmelden. Die Anmeldung sollte aber spätestens ein Jahr vor der Einschulung erfolgen, damit ihr Kind in den Genuss der kostenfreien Vorschule kommt (wöchentlich, eine Stunde).

ÜBERTRITT AN WEITERFÜHRENDE SCHULEN
Zum Ende des ersten Halbjahrs der Klasse 4 erhält jedes Kind eine Schullaufbahnempfehlung für die weiterführenden Schulen (Gymnasium, Sekundarschule oder Gemeinschaftsschule).

ENGAGEMENT
Unsere Schule lebt auch vom Engagement und der Bereicherung durch Eltern und Förderer der Region. Helfen Sie mit und werden Sie Mitglied im Verein der „Freunde und Förderer der Christlichen Grundschule Aschersleben e.V.“


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Evangelische Grundschule Bad Langensalza – „Keiner darf verloren gehen.“

Die Evangelische Grundschule Bad Langensalza liegt im Grünen am Fuße des Sülzenberges im Bad Langensalzaer Ortsteil Ufhoven. Die ruhige, naturnahe Lage wird genutzt, um im Schulalltag die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden und den Schülerinnen und Schülern umweltgerechtes Handeln zu vermitteln.

Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen das Erlernen und Erfahren von Toleranz und Solidarität, aber auch das Einüben von Selbstständigkeit und eigenverantwortlichem Lernen. Um das zu erreichen, wird mit Projektunterricht und Wochenplänen unter Berücksichtigung des individuellen Lerntempos gearbeitet. Das Motto „Keiner darf verloren gehen.“ prägt das gemeinsame Tun von Kindern, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen.

Die Evangelische Grundschule Bad Langensalza ist offen für jedes Kind. In Wochenabschlussandachten und Schulgottesdiensten werden christliche Werte weitergegeben, die grundlegend für den Umgang im Schulalltag sind.

Neben den kognitiven Unterrichtsinhalten finden praktisches Handeln, Emotionalität, Körperlichkeit, Fantasie und Spiritualität Raum im Schulalltag. In vielfältigen Arbeitsgemeinschaften im Rahmen der gebundenen Ganztagsschule können die Schülerinnen und Schüler ihren Interessen nachgehen und ihren Horizont erweitern. Besonders groß ist das sportliche Angebot.

Bereichernde Unterstützung erfährt die Schulgemeinschaft durch engagierte Eltern, den Evangelischen Schulverein, die Kirchengemeinde vor Ort und den Evangelischen Kirchenkreis Mühlhausen. Gemeinsam werden die Höhepunkte des Kirchenjahrs gefeiert und Projekte wie Theaterstücke und Musicals gestaltet.


Gebäudefotos rechts Nr. 1 bis 4 (c) Michael Miltzow, Weimar/ Speiseraum Nr. 5 (c) Evangelische Grundschule Bald Langensalza/Liesa Kötz

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DIE EVANGELISCHE GRUNDSCHULE BURG ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung. Sie steht jedem Kind offen.

ENTDECKE SELBST, WAS IN DIR STECKT! ERLEBE GOTTES SCHÜTZENDE HÄNDE! – gemäß diesem Motto versteht sich unsere Schule als Haus gegenseitiger Achtung und vielfältigen Lernens.

SINN- UND WERTEORIENTIERUNG: Die Evangelische Grundschule Burg stellt sich der Aufgabe, Unterricht und Schulleben auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes zu gestalten. Dabei orientiert sich das pädagogische Handeln am einzelnen Kind und berücksichtigt seine Individualität und Lebenssituation. Die Kinder erhalten Hilfe zur allseitigen persönlichen Entfaltung und ihnen werden Wege zu verantwortlichem Leben in der Gemeinschaft aufgezeigt.

WIR BIETEN:

  • reformpädagogische und differenzierte Unterrichtsmethoden (z. B. Tages- und Wochenplanarbeit, jahrgangs- und fächerübergreifendes Lernen, Freiarbeit)
  • Englischunterricht ab Klasse 1
  • individuelle Lernstandsanalysen aller Jahrgangsstufen in Form von Lernportfolios
  • Benotung ab Klasse 3
  • evangelischen Religionsunterricht
  • Schule mit verlässlichen Öffnungszeiten
  • enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort 
  • Schulgottesdienste und Andachten
  • Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten. Für das monatliche Schul- und Hortgeld kann eine Reduzierung beantragt werden.

ENGAGEMENT: Der gemeinsame Erziehungsauftrag wird durch die kontinuierliche und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem pädagogischen Team getragen. Das Schulleben wird zudem durch die Kooperation mit außerschulischen Partnern bereichert.

AUSBLICK: Nach unserem geglückten Umzug in die sanierte ehemalige Clara-Schwab-Schule in der Burger Innenstadt, freuen wir uns über erweiterte Räumlichkeiten, bessere Erreichbarkeit und viele neue Kooperationspartner.  

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Evangelische Grundschule Eilenburg  Lernen zu lernen, Wissen zu wissen und Lernen zu leben
 
In unserer Schule lernen alle Kinder zusammen, unabhängig von ihrem persönlichen Leistungspotential. Ermöglicht wird dies durch die tägliche Anwendung vielfältiger moderner Unterrichtsmethoden (Binnendifferenzierung) im Schulalltag. Damit können sowohl Kinder mit Leistungsschwächen als auch begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler Teil der Gemeinschaft sein. Diese Lehrweise erlaubt die ganzheitliche Förderung für jedes Kind. Abwechslungsreiche Ganztagsangebote harmonisieren den gesamten Tagesablauf und ermöglichen eine optimale Verteilung des Lernstoffes bis zum Nachmittag.

Die Schule fördert allgemeine Lebenskompetenzen durch vielseitige Angebote und Anregungen im Schulalltag. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und zur späteren Lebensgestaltung geleistet. Unterstützung findet die Schule bei zahlreichen außerschulischen Kooperationspartnern. Ziel ist es, die vorgegebenen Lehrplaninhalte langfristig praxisnah zu unterstützen.

Es ist der Schulgemeinschaft ein Anliegen, durch praktische Erfahrungen Wirklichkeit "begreifbar" zu machen. Dies erweitert nicht nur den Horizont, sondern bietet auch eine gute Grundlage für eine stärker abstrahierende Betrachtungsweise, wie sie in späteren Jahrgangsstufen angestrebt wird.

Das Miteinander von Anfang an, das Arbeiten im Team, welches von Toleranz und gegenseitiger Achtung geprägt ist, wird die Kinder auf die weiterführende Schule, aber auch auf das Leben in einer heterogenen Gesellschaft vorbereiten.

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Evangelische Grundschule Eisenach – „Lernen zur Bewahrung der Schöpfung“

Die Evangelische Grundschule in Eisenach ist nicht nur eine Grund-, sondern auch eine Umweltschule. Kinder für die Bewahrung der Schöpfung zu sensibilisieren, ist das gemeinsame Ziel des Pädagogenteams und der Eltern. Das naturnahe Schulgelände ermöglicht Begegnungen mit der Natur und ist Übungsfeld für umweltbewusstes Verhalten.

Das Lernen von und mit der Natur fügt sich ein in das an der kindlichen Lebenswelt orientierte Konzept der gebundenen Ganztagsschule. Die Schülerinnen und Schüler werden ihren Fähigkeiten und Voraussetzungen gemäß gefördert, lernen Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen und gewinnen so Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit.

Unterrichtet wird in jahrgangsgemischten, integrativen Stammgruppen. Durch den in der Schule gepflegten offenen mitmenschlichen Umgang knüpfen die Lernenden vertrauensvolle Bindungen zu Mitschülern, Pädagogen und Eltern.

Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern unterstützt diese Bemühungen. So gibt es Kooperationen mit Kindergärten, weiterführenden Schulen, der Stadtbibliothek, einem lokalen Bürgerradio sowie Unternehmen. Weiterhin wird die Schule vom Förderverein und lokalen Stiftungen unterstützt.

Das Engagement der Schule findet Anerkennung durch das Prädikat „Umweltschule in Europa“. Die Schule beteiligte sich an der Kampagne „Klimawandel – Lebenswandel“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland sowie an Projekten des Nationalparks Hainich. Sie ist seit 2009 Mitgliedsschule im reformpädagogisch orientierten Schulverbund „BÜZ – Blick über den Zaun“.

Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Erfurt – „Mehr als guter Unterricht“

Die Evangelische Grundschule Erfurt versteht sich als eine Schulgemeinschaft, die die Interessen von Kindern, Eltern, Pädagogen und Gemeinden der Stadt einbezieht. Auf dieser Grundlage steht nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch Lebensorientierung im Mittelpunkt.

Die Schule orientiert sich an Elementen verschiedener reformpädagogischer Konzepte. Mithilfe von Lerngruppen und jahrgangsgemischten Stammgruppen wird das gemeinsame Lernen von Hochbegabten und Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht. Der Alltag der gebundenen Ganztagsschule beinhaltet mehr als Unterricht. Der Ablauf wird bestimmt durch einen sinnvollen Lebens- und Lernrhythmus mit gemeinschaftlichen und individuellen, gelenkten und selbstgesteuerten, bewegten und ruhigen Momenten. Fach- und Projektunterricht sowie spezifische Angebote wechseln sich ab. Die Leistungsbewertung erfolgt in Form von Lerntagebüchern, Zeugnisgesprächen und Zeugnisbriefen.

Ein Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes liegt in der Bildung und Förderung der musischen Fähigkeiten der Kinder. Erreicht wird das insbesondere durch gemeinsames Musizieren und darüber hinaus durch die Beteiligung an Projekten, so mit der Musikhochschule Frankfurt am Main und der Bertelsmann-Stiftung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem naturwissenschaftlich-technischen Lernen.

Unterstützung erfährt die Evangelische Grundschule Erfurt durch einen sehr aktiven Förderverein. Das in der Erfurter Innenstadt gelegene Gebäude bietet optimale Lernbedingungen in einer modernen und angenehmen Atmosphäre.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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DIE EVANGELISCHE GRUNDSCHULE GARDELEGEN ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung. Sie steht jedem Kind offen.

ANLIEGEN der Schulgemeinschaft ist es, den Kindern in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels, die immer stärker geprägt ist von Mobilität, Flexibilität und Effektivität, durch die in der Schule gelebten Wertevorstellungen und Normen grundlegende Orientierung und sinnhafte Lebensperspektive zu geben.

GEMEINSCHAFT: In der Schule herrscht eine Atmosphäre, in der sich eine solidarisch denkende, fühlende und handelnde Gemeinschaft entwickelt. Somit ist die Evangelische Grundschule Gardelegen ein Ort, an dem sich Kultur, Glaube und Leben miteinander verbinden. Die christlich geprägte Gemeinschaft ermöglicht es, den Kindern Freude am Leben und Lernen zu vermitteln.

LEITLINIEN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT sind die individuelle Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer individuellen Lernvoraussetzungen. Die Selbstständigkeit, das eigenverantwortliche Planen, Organisieren und gezielte Arbeiten der Kinder werden gefördert. Ziel ist es, die Persönlichkeit der Lernenden durch Förderung des Selbstbewusstseins und der Toleranzfähigkeit zu stärken, ihre soziale, emotionale und kulturelle Kompetenzen zu entwickeln und zu erweitern.

WIR BIETEN:

  • Vorschule zum Kennenlernen
  • offene Unterrichtsformen
  • handlungsorientierten Unterricht
  • Englischunterricht ab Klasse 1 mit Intensivierung ab Klasse 3
  • musisch-ästhetische Entwicklung als Bildungsschwerpunkt
  • mediale Förderung
  • umfangreiche Beurteilungen für Klasse 1 und 2
  • Benotung ab Klasse 3
  • individuelle Zeugnisgespräche für alle Klassenstufen
  • vielfältige AGs (u.a. Tüfteln, Theater, Tischtennis, „Der Natur auf der Spur“)
  • Möglichkeit zur Teilnahme am kostenlosen Instrumentalunterricht
  • enge Zusammenarbeit mit dem Hort (u.a. Hausaufgabenbetreuung)
ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten. Für das monatliche Schul- und Hortgeld kann eine Reduzierung beantragt werden.

DIE ANMELDUNG für unsere Schule wird frühzeitig empfohlen. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite. Die Anmeldung sollte aber spätestens zum Ende des Kalenderjahres vor der Einschulung erfolgen, damit ihr Kind in den Genuss der kostenfreien Vorschule kommt.

ENGAGEMENT: Der Kontakt zwischen den Eltern und dem pädagogischen Personal ist für eine erfolgreiche Bildung und Entwicklung der Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung. Unter anderem erhalten die Eltern wöchentlich eine Rückmeldung der Klassenlehrerin und es gibt regelmäßige Elternsprechtage. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Förderverein und außerschulischen Partnern wird unter anderem bei der Gestaltung schulischer Feste gepflegt.

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Evangelische Grundschule Gotha – „Wie Kinder heute Mitmenschlichkeit erfahren, so werden sie morgen miteinander umgehen.“

Die Evangelische Grundschule Gotha ist eine integrative Ganztagsschule, die jedem Kind offen steht. Gemäß dem Schulmotto verstehen sich Pädagoginnen, Pädagogen, Schülerinnen, Schüler und Eltern als Schulgemeinschaft, die miteinander lernt, lebt und erlebt, wie sich Glaube, Kultur und Leben verbinden. Im Mittelpunkt stehen die Würde eines jeden Menschen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur.

Eine ganzheitliche Erziehung ist Grundlage der pädagogischen Arbeit. Die reformpädagogisch geprägte Ganztagsschule begünstigt eine Lernkultur, die auf individuelle Interessen und Talente eingeht. Sie ist ein Erfahrungsraum, in dem Kinder Gleichheit und Verschiedenheit erleben und als wertvoll erfahren. Die Schule will sowohl begabten Kindern als auch solchen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihren Bedürfnissen gerecht werden. Im Fokus steht, Stärken zu erkennen und zu fördern sowie Hilfen zu geben, um Schwächen zunehmend auszugleichen.

Musikalische Bildung nimmt einen hohen Stellenwert ein. Aufgrund der Aktivitäten ist die Evangelische Grundschule Gotha als „Musikalische Grundschule“ zertifiziert. Zur Stärkung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts nimmt die Schule am Projekt „SINUS“ teil. Weitere Besonderheiten sind das differenzierte Werkstattkonzept sowie das vielfältige Sprach- und Sportangebot.

Die Evangelische Grundschule Gotha kooperiert mit Musikschulen, der Philharmonie Gotha, Sportvereinen und Praxen für Physio-, Ergo- und Logopädie. 2003 erhielt die Schule den Barbara-Schadeberg-Sonderpreis zum Diakonischen Lernen.


Gebäudefoto rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Halle – „Bildung – Werte – Gemeinschaft“

Bildung, die mehr bedeutet als Faktenlernen, christliche Werte sowie eine starke Gemeinschaft aus Schule, Familie und Kirchengemeinde bilden die drei Säulen des Konzepts der Evangelischen Grundschule Halle. Hier darf sich jedes Kind angenommen und geliebt fühlen.

Auf Grundlage dieser drei Säulen soll es den Kindern ermöglicht werden, selbstbestimmt Lernwege zu entdecken und mit Freude neue Erfahrungen zu machen. Die Schule bietet dafür eine respektvolle und innovative Lernumgebung. Dazu gehören unter anderem das individualisierte Lernen, jahrgangs- und fächerübergreifender Unterricht, der Einsatz vielfältigster Methoden und eine kindorientierte Unterrichtsgestaltung.

Als mehrsprachige Grundschule wird das Fremdsprachenkonzept der Evangelischen Grundschule Halle weiter ausgebaut, so dass Englisch und Deutsch als gleichwertige Unterrichtssprachen etabliert werden. Die Sprachen werden den Kindern dabei ganztägig durch Immersion („Sprachbad“) vermittelt.

Die enge Kooperation mit dem Hort ist reformpädagogisch orientiert, inklusiv und bietet evangelischen Religionsunterricht in ökumenischer Offenheit. Morgenkreise, Mittagessen und Andachten runden das Lernen von- und miteinander ab.

Die aktive Mitwirkung der Eltern und Zusammenarbeit mit externen Partnern bereichert und ergänzt das Leben und Lernen in der Schulgemeinschaft und wird intensiv gepflegt. Der Schulförderverein unterstützt die Schule organisatorisch, finanziell und praktisch.

Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule „Martin Luther“ Hettstedt – „Sollen wir Kinder ziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“

Das Handeln der Mitarbeitenden, Eltern und Partner der Evangelischen Grundschule Hettstedt sowie des dazugehörigen Schulhortes „Noahs Vielfalt“ wird geprägt durch den Ausspruch des Namensgebers der Schule, Martin Luther: „Sollen wir Kinder ziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“

Die Schule zeichnet sich durch das Konzept des ganzheitlichen Lernens aus. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler, die individuell ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend lernen. Die Schule versteht sich nicht nur als Lern-, sondern auch als Lebensraum einer christlichen Gemeinschaft. Gemeinsamer Wochenbeginn und -abschluss, gemeinsame Erlebnisse und Feste sind zentrale Elemente des Schulalltags.

Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit bilden das individuelle Lernen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des einzelnen Kindes, die Gestaltung von Übergängen sowie abwechslungsreiche Freizeitangebote. Neben Unterrichtsphasen zur Vermittlung von Wissen, Fähig- und Fertigkeiten, spielen vor allem offene Übungsphasen zur Förderung des selbstständigen Lernens eine besondere Rolle. Sämtliche Angebote und Unterrichtsformen stehen den Kindern unabhängig von Begabungen, Teilleistungsschwächen oder einem sonderpädagogischen Förderbedarf offen.

Im Rahmen der Konzeptionserweiterung zu einer gesunden, bewegten Grundschule werden den Schülerinnen und Schülern vielfältige Aktivitäten angeboten. Unterstützt wird die Schule dabei von zahlreichen Partnern.

Die Arbeit an der Evangelischen Grundschule Hettstedt wird wesentlich durch eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern, außerschulischen Partnern sowie dem Förderverein geprägt.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die EVANGELISCHE GRUNDSCHULE HOLZDORF ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannesschulstiftung. 


"GEMEINSAM LEBEN, LERNEN, LACHEN" - nach diesem Motto gestalten wir zusammen mit unseren Kindern den Schulalltag. Das sanierte Pfarrhaus mit seinen modernen Unterrichtsräumen in ruhiger, ländlicher Lage bietet hierfür die idealen Voraussetzungen. Die Zusammenarbeit und der Umgang mit allen am Schulleben Beteiligten sind durch Transparenz, Offenheit und Wertschätzung geprägt. Innerhalb unserer kleinen Gemeinschaft können wir die persönlichen Bedürfnisse eines jeden Schülers berücksichtigen und individuell auf ihn eingehen. Gegenseitige Unterstützung, selbstständiges Arbeiten und Eigenverantwortlichkeit sind uns im täglichen Miteinander sehr wichtig. 

DAS BIETEN WIR:
- Vorschulbildung für einen sanften Übergang von der Kita zur Schule
- jahrgangshomogener und -gemischter Unterricht in den Klassen 1-4
- reformpädagogische sowie differenzierte Unterrichtsmethoden (z.B. Freiarbeit, Wochenplan, Lernstraßen, Projektunterricht)
- Englischunterricht ab Klasse 1
- individuelle Förderung und Forderung
- Gemeinsamer Unterricht (zielgleich und zieldifferent)
- individuelle Leistungsbewertung in Klasse 1 und 2, Benotung ab Klasse 3
- verbindlicher evangelischer Religionsunterricht
- enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Hort, Förderverein und Elternschaft

DAS ZEICHNET UNS BESONDERS AUS:
- rhythmischer Tagesablauf mit verlässlichen Öffnungszeiten von 6.00 - 17.30 Uhr
- täglicher gemeinsamer Morgenkreis sowie wöchentlicher Abschlusskreis
- Schulgottesdienste und Andachten
- zahlreiche Nachmittagsangebote in allen Interessengebieten
- ein großer Schulhof mit vielen Spielmöglichkeiten, einem Erlebnisparcours, einem Schulgarten mit Streuobstwiese und einem Fußballplatz
- gute technische Ausstattung mit interaktiven Schultafeln 
- täglich frisches Obst in Kooperation mit dem Obsthof Zwicker sowie umfangreiches Getränkeangebot zur freien Verfügung
- großes Schulorchester, vielfältiger Instrumentalunterricht
- gemeinsame Erlebnisse mit der gesamten Schule (z.B. Projekte, Lesenacht, eine einwöchige Klassenfahrt, ...)

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch sollte uns alle das Leben und Lernen nach christlichen Werten verbinden.

EINE ANMELDUNG AN UNSERER SCHULE wird frühzeitig empfohlen. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite. Das monatliche Schulgeld ist je nach Anzahl der Schulkinder innerhalb einer Familie gestaffelt und für jedes dritte Kind frei.

ENGAGEMENT wird in Holzdorf nicht nur bei den Pädagogen und Schülern groß geschrieben. Auch unsere Eltern und der Förderverein unterstützen uns tatkräftig, um den Kindern eine optimale Lernumgebung zu schaffen. Wenn auch Sie mithelfen wollen, können Sie gern Mitglied in unserem Förderverein werden!

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Evangelische Grundschule im Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen – „Campus der unbegrenzten Lernmöglichkeiten“

Die Evangelische Grundschule bildet gemeinsam mit dem Evangelischen Gymnasium und der Evangelischen Regelschule das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

Das Miteinander reicht von gemeinsam gestalteten Andachten über Sportveranstaltungen bis hin zu Exkursionen und Projekten, beispielsweise Lesepatenschaften von älteren für jüngere Schüler und jahrgangsübergreifendes Rollstuhlbasketball-Training.

Die Evangelische Grundschule Mühlhausen versteht sich als von den christlichen Werten geprägter Lern- und Lebensraum, in dem sich Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen, Familien und interessierte Menschen zu einer tragenden Gemeinschaft zusammenfinden. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, zur Erweiterung und Entfaltung möglichst aller Anlagen des Kindes zu verhelfen.

Entscheidend für das Profil der Schule ist eine Vielfalt der Methoden, insbesondere die reformpädagogischen Ansätze des „Jenaplans“ und des „Praktischen Lernens“. Die Arbeit im heterogenen Klassenverband wird regelmäßig für Projekte aufgelöst. Das Konzept der voll gebundenen Ganztagsbetreuung ermöglicht, dass Erzieherinnen und Erzieher die Kinder im Unterricht mit begleiten und unterstützen.

Die Lerninhalte werden am Nachmittag fortgeführt und vertieft. Dort werden außerdem die Interessen und Begabungen in breit gefächerten AG-Angeboten gefördert. Der musische sowie der naturwissenschaftliche Schwerpunkt kommt in der Zertifizierung als „Musikalische Grundschule“ sowie als „Haus der Kleinen Forscher“ zum Tragen.

Wichtig für die Grundschule ist die Beratung und Mitwirkung der Eltern. Weitere Unterstützung erfährt sie durch den Förderverein, den Kirchenkreis Mühlhausen, Sportvereine, lokale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Nordhausen – „Die gesunde und bewegte Schule“

In der Evangelischen Grundschule Nordhausen nehmen Bewegung und gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert ein. Unterricht, Pausen und Nachmittagsangebot sind gesundheitsorientiert und bewegungsfördernd strukturiert. Frühsport, Obst- und Gemüseteller, bewegte Pausen bis hin zu sportlichen Angeboten sind feste Bestandteile des Schulalltags.

Darüber hinaus beteiligt sich die Schule an Gesundheitskursen für Kinder und führte einen Kochkurs der Sarah-Wiener-Stiftung durch. Dem gesundheitsorientierten Profil trägt auch das Außengelände Rechnung, auf dem unter anderem Schulgarten, Bolzplatz und eine Außenwerkstatt zu finden sind. Die Eltern werden durch Aktivitäten wie Workshops und Elternsport einbezogen.

Lernende, Lehrende, Eltern sowie alle weiteren Mitarbeitenden der Evangelischen Grundschule Nordhausen verstehen sich als Gemeinschaft, in der sich christliche Rituale und Werte im herzlichen und respektvollen Miteinander widerspiegeln.

Das Lernangebot der gebundenen Ganztagsschule ist durch Einbeziehung verschiedener reformpädagogischer Elemente differenziert und vielfältig. Die Kinder lernen in jahrgangsgemischten Stammgruppen in der Klassenstufe 1/2 und in altershomogenen Gruppen im Jahrgang 3/4. Um sowohl leistungsstarke als auch leistungsschwache Schüler zu fördern, gibt es zusätzlich individuelle Lernangebote und -zeiten.

Unterstützt wird die Evangelische Grundschule Nordhausen insbesondere durch den Förderverein der Schule, den Kirchenkreis Südharz, das Theater Nordhausen, verschiedene Kindergärten, die Jugendkunstschule sowie ein Tanzstudio.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Rathmannsdorf  - Lernen mit Herz, Hand und Verstand

Die Evangelische Grundschule Rathmannsdorf ist eine staatlich anerkannte, einzügige Bekenntnisschule. Der Schulstandort steht im ländlich geprägten Raum zwischen den beiden Städten Staßfurt und Güsten.

Die Pädagoginnen und Pädagogen der einzügigen barrierefreien Grundschule legen Wert auf anschaulichen und nachhaltigen Unterricht. Lernen in und von der Natur liegen uns am Herzen, deshalb verfügt die Schule über ein Grünes Klassenzimmer. Unsere Schülerinnen und Schüler arbeiten in fächerübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichtsprojekten. Bereits unsere Erstklässlerinnen und Erstklässler erhalten Englischunterricht und Evangelischen Religionsunterricht. Im Schulalltag stehen Individualität und Methodenvielfalt im Mittelpunkt.

Die Schulgemeinschaft lebt eine freundliche Willkommenskultur für Kinder und Eltern. Sie gehen tolerant miteinander um und schaffen Räume für individuelles und differenziertes Lernen sowie Freiarbeit.

Die Schule steht grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen oder sozialen Herkunft, seinen Begabungen und Talenten.

Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Grundschule Sömmerda – „Normal heißt, verschieden zu sein.“

Die Evangelische Grundschule Sömmerda zeichnet sich durch Vielfalt aus. Ob hochbegabt oder mit Förderbedarf – jedes Kind wird entsprechend seiner Fähigkeiten, Begabungen, Stärken und Schwächen angenommen, gefordert und gefördert. So versteht sich die Schule im Sinne ihres Mottos „Normal heißt, verschieden zu sein.“ als integrativer Ort zum gemeinsamen Lernen und Leben gemäß christlicher Werte.

An der Schule wird das selbstständige Lernen betont. Die Kinder erfahren einen ganzheitlichen Zugang zur Welt. Ziel ist es ihnen zu vermitteln, dass Lernen etwas Positives ist. Unterrichtet wird in jahrgangsgemischten Stammgruppen. Im Fokus steht die Berücksichtigung des individuellen Leistungsstandes des Kindes. Dazu trägt unter anderem die Möglichkeit der Einschulung zum Schulhalbjahr bei. Individuelle Formen der Leistungsbewertung wie Lerntagebücher und Worturteile werden bevorzugt genutzt.

Der Schulalltag der gebundenen Ganztagsschule ist rhythmisiert und gut strukturiert. Rituale begleiten die Schülerinnen und Schüler durch den Tag, die Woche und das Jahr. In der außerunterrichtlichen Betreuung haben die Kinder täglich die Möglichkeit, Angebote wie Schach, Chor, Gitarrenunterricht sowie Kreativangebote zu nutzen.

Künftige Schulanfänger können die Schule im Rahmen der monatlichen Vorschule kennenlernen. Unterstützt wird die Schule durch den Förderverein und engagierte Eltern. Zudem bestehen Kontakte zu anderen Schulen und Einrichtungen, insbesondere zur Kirchengemeinde und im medizinisch-therapeutischen Bereich.

Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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DIE EVANGELISACHE GRUNDSCHULE WITTENBERG ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannesschulstiftung, die jedem Kind offen steht.

"GEMEINSAM SIND WIR STARK" - als Schulgemeinschaft gestalten wir den Alltag vom Unterricht bis zum Freizeitangebot am Nachmittag.

LERNEN

- Vorschule

- jahrgangshomogener Unterricht von Kl. 1-4

- Englisch ab Kl. 1

- individuelle Förderung und Forderung

- Inklusion

- individuelle Bewertung in Kl. 1 und 2. Benotung ab Kl. 3

- Fächertafel gemäß Lehrplan Sachsen-Anhalt

- verbindlich evangelischer Religionsunterricht

- Einsatz reformpädagogischer Lernformen

- Jahrgangsmischung in Projekten und Werkstätten

LEBEN

- rhythmisierter Tagesablauf

- Wochenandachten und Schulgottesdienste

-  gemeinsame Feste

- vielfältige Nachmittagsangebote

Alle Kinder sind willkommen an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten.

Für das monatliche Schulgeld kann eine Reduzierung beantragt werden.

Die ANMELDUNG für unsere Schule wird frühzeitig empfohlen. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite. 

ENGAGEMENT 

Unsere Schule lebt auch vom Engagement und der Bereicherung durch Eltern und Förderer. Helfen Sie mit und werden Sie Mitglied in unserem Förderverein "Freunde der evangelischen Grundschule Wittenberg e.V."  




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Evangelische Johannes-Schule Merseburg – „Lernen und Leben in christlicher Gemeinschaft“

Die Evangelische Johannes-Schule Merseburg versteht sich als ein Ort, der Schülerinnen und Schülern über das kognitive Lernen hinaus soziale und emotionale Erfahrungen ermöglicht. In diesem Sinne und gemäß dem Motto „Lernen und Leben in christlicher Gemeinschaft“ handeln Schule, Familie und Kirchengemeinde gemeinsam und aufeinander bezogen.

Das Ziel der pädagogischen Arbeit in der offenen Ganztagsschule ist es, den Unterricht lebensnah zu gestalten und mit christlich geprägten Werten und Ritualen zu verbinden. Zur Umsetzung wurde der Tagesablauf so rhythmisiert, dass die Erzieher den Kindern auch im Unterricht zur Seite stehen und somit eine starke Verzahnung mit dem kooperierenden Hort gewährleistet ist. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der ebenfalls auf dem Campus untergebrachten Evangelischen Kindertagesstätte Merseburg, wodurch unter anderem Übergänge fließend gestaltet werden können.

An der Evangelischen Johannes-Schule werden alle Fächer bis auf Mathematik und Deutsch in jahrgangsübergreifenden Gruppen unterrichtet. Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam. Alle Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer Fähigkeiten durch die Anwendung individueller Lern- und Lehrpläne gefordert und gefördert. Gewährleistet wird dies insbesondere durch das reformpädagogische Profil angelehnt an den Jena-Plan. Eine weitere Besonderheit ist der sozialpädagogische Unterricht, in dem die Kinder lernen respektvoll miteinander umzugehen. Künftig will die Schule ihre musisch-ästhetische Ausrichtung stärken.

Unterstützt wird das Kollegium von den Eltern und dem Förderverein. Die Johannes-Schule pflegt Kontakte zu Vereinen, Institutionen und Unternehmen, um den Kindern Angebote zur Förderung ihrer Fähigkeiten unterbreiten zu können.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Johannesschule Saalfeld – „Wachsen und Lernen mit Musik“

Die Grundsäulen des Lernens und Lebens in der Evangelischen Johannesschule Saalfeld bilden christliche Werte und musikalische Bildung. Das Schulleben ist darauf ausgerichtet, den Schülerinnen und Schülern soziale Erfahrungen zu ermöglichen, Verantwortung zu lehren und den christlichen Glauben als Angebot erfahrbar zu machen.

Die Schule sieht sich der Tradition der Chorarbeit an der Evangelischen Johanneskirche verpflichtet und arbeitet zu deren Fortführung eng mit dem Kantorat und der Kirchengemeinde zusammen. Die musikalische Bildung stellt einen Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit dar. Ab der ersten Klasse werden die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Musikunterricht nach der Ward-Methode unterrichtet, die auf eine Mitarbeit in Chören vorbereitet. Zusätzlich können Instrumente erlernt werden.

Das Lernen und Leben in der vollgebundenen Ganztagsschule basiert sowohl auf traditionellen als auch auf reformpädagogischen Ansätzen, insbesondere auf den Elementen der Montessori-Pädagogik. Methodenvielfalt und eine kindorientierte Unterrichtsgestaltung kennzeichnen das Schulleben. Großes Augenmerk wird auf eine harmonische und entspannte Lernsituation gelegt. Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen und erleben den Schulalltag gemeinsam. Der musikalische Ansatz unterstützt und fördert dieses Anliegen. Über den Schülerrat können die Kinder das Schulleben mitgestalten.

Die Johannesschule Saalfeld wird unter anderem von einem Förderverein, von der Stadt Saalfeld und weiteren Institutionen und Unternehmen unterstützt. Sie beteiligt sich an Sportwettkämpfen sowie Schultheatertagen.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Regelschule Gotha – „Reformpädagogisch – integrativ – zukunftsweisend“

Die Evangelische Regelschule Gotha ist eine integrative Regelschule, die sich als Lern- und Lebensgemeinschaft versteht, die offen für junge Menschen unabhängig von Nationalität, Religion, Lebensanschauung und sozialer Herkunft ist. Das Schulleben ist durch das gemeinsame Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung geprägt.

Die Schule ist eine offene Ganztagsschule mit einem besonderen Tagesrhythmus. Das individuelle Lernen nach Fähigkeiten und Neigungen sowie die Unterstützung bei Förderbedarf sind grundlegende Unterrichtsprinzipien. Die reformpädagogischen Lernmethoden orientieren sich insbesondere am Jenaplan. Ein Schwerpunkt der Unterrichtsarbeit in den jahrgangsgemischten Lerngruppen liegt im fächerverbindenden und -übergreifenden Projekt- und Epochenunterricht. Neben der qualitativen Bewertung von Leistung finden regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Lernenden und Eltern statt.

Die Schule versteht Integration als christliche und demokratische Verpflichtung. Zugleich wird damit soziale Kompetenz in höchstem Maße gefördert, beispielsweise durch regelmäßiges Kochen für bedürftige Kinder.

Die Berufsorientierung beginnt frühzeitig und wird in Zusammenarbeit mit Partnern wie der Agentur für Arbeit, regionalen Bildungszentren und Firmen realisiert. Unterstützt wird die Schule durch einen sehr engagierten Förderverein. Weitere Kooperationspartner sind die Stadtkirchgemeinde, der Verein „Ukrainefreunde Gotha e.V.“, die Begegnungsstätte „Liora“ im Augustinerkloster sowie eine örtliche Buchhandlung.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Regelschule und Evangelisches Gymnasium im Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen – „Campus der Nächstenliebe“

Das Evangelische Gymnasium, die Evangelische Regelschule und die Evangelische Grundschule bilden gemeinsam das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

Das Miteinander reicht von gemeinsam gestalteten Andachten über Sportveranstaltungen bis hin zu Exkursionen und Projekten, beispielsweise Lesepatenschaften von älteren für jüngere Schüler und jahrgangsübergreifendes Rollstuhlbasketball-Training.

In der Evangelischen Regelschule und dem Evangelischen Gymnasium werden neben den kognitiven Fähigkeiten auch musisch-künstlerische, sportliche, handwerkliche sowie insbesondere kommunikative und soziale Kompetenzen individuell gefördert. Erreicht wird das durch qualifizierten, methodisch abwechslungsreichen Unterricht, offene Unterrichtsformen, Projektarbeit, Exkursionen sowie vielseitige Arbeitsgemeinschaften. Hinzu kommt die Vermittlung umfassender Methodenkompetenzen und das Heranführen an eigenverantwortliches und wissenschaftliches Arbeiten. Bei alldem werden stets die Bedürfnisse und Anforderungen von Regelschülerinnen und Regelschülern sowie Gymnasiastinnen und Gymnasiasten berücksichtigt.

Dank modernster Einrichtungen ist ein zeitgemäßer, wissenschaftlich fundierter Unterricht möglich. Der Schulalltag wird von den Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit den Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam und gemäß christlicher Werte gestaltet. Gefördert wird eine Kultur der Anerkennung, die Stärken betont und Schwächen abzubauen hilft. Unterstützt wird das Schulkonzept durch die Beratung von Sozial- und Heilpädagogen, Seelsorgern und dem Beratungslehrer. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet zudem die Berufsorientierung.

Mit diesem Ansatz sollen die Kinder und Jugendlichen im Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen umfassend auf das Leben in Beruf, Familie, Gesellschaft und Freizeit vorbereitet werden. Dazu trägt nicht zuletzt auch die Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden und sozialdiakonischen Einrichtungen der Region sowie die Unterstützung durch den Förderverein bei.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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DIE EVANGELISCHE SEKUNDARSCHULE HALDENSLEBEN wurde 2007 aus einer Initiative von Eltern und Lehrern gegründet. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

EINE SCHULE FÜRS LEBEN – gemäß unserem Motto wollen wir Jugendliche optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereiten. Ausgehend vom christlichen Menschenbild wollen wir ein Schulklima schaffen, in dem Kinder, Lehrer und Eltern sich geborgen fühlen. Die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Verbindung von Wissen und Gewissen stehen im Mittelpunkt.
Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

WIR WOLLEN EINE SCHULE:

  • die intensiv auf das Berufsleben vorbereitet
  • die eng mit den Betrieben der Region zusammenarbeitet
  • die sich der Verantwortung der Schöpfung gegenüber bewusst ist
  • in der Theorie und Praxis miteinander verbunden sind
  • in der die Schülerinnen und Schüler selbstständig Probleme anpacken und lösen
  • in der Lernen und Leben Freude machen
WIR BIETEN:
  • individuelle Förderung und Forderung
  • fächerverbindenden und fächerübergreifenden Unterricht
  • freie Stillarbeit zum selbstständigen Umgang mit Aufgaben und Problemen
  • Projektunterricht zu selbst gesetzten Forschungsschwerpunkten
  • Begleitung durch einen Beirat aus Wirtschaft und Berufsschule
  • vielfältige AGs an den Nachmittagen
DIE BERUFSORIENTIERUNG nimmt einen hohen Stellenwert ein. Ab Klasse 5 werden Computerkenntnisse geschult. Ab Klasse 8 sammeln die Schülerinnen und Schüler bei wöchentlichen Werkstatttagen in der Schule und ab Klasse 9 in Betrieben der Region erste Praxiserfahrungen und erhalten Einblicke in betriebliche Abläufe. In den Klassenstufen 7 und 10 absolvieren sie sozialdiakonische Praktika. Erste unternehmerische Kenntnisse und verantwortliches gemeinsames Handeln erlernen die Jugendlichen zudem innerhalb der Schülerfirma.

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

STANDORT: Unser Schulgebäude befindet sich im Wohngebiet „Süplinger Berg“. Nach der Sanierung als Stark-III-Modellprojekt genügt es höchsten energetischen Ansprüchen und bietet einzigartige pädagogische Möglichkeiten. Neben einer Wärmerückgewinnungsanlage kommen ein dezentrales Lüftungssystem, eine Photovoltaikanlage und ein intelligentes Beleuchtungssystem zum Einsatz. Investiert wurden rund fünf Millionen Euro.

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DIE EVANGELISCHE SEKUNDARSCHULE MAGDEBURG ist eine gebundene Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung seit 2009. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

WISSEN UND WERTE: Unser Verständnis von Schule beinhaltet, junge Menschen zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dazu wollen wir ihnen neben soliden fachspezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten ein belastbares Wertegerüst mit auf den Weg geben.

GANZTAG OHNE HAUSAUFGABEN: Als gebundene Ganztagsschule schaffen wir Platz für Festigungs- und Übungsphasen im Tagesablauf. Im Wochenplanunterricht fördern wir das selbstorganisierte Lernen und gewinnen Freiraum zur Individualisierung. Bis einschließlich Klasse sieben verzichten wir bei der Bewertung auf Ziffern und ersetzen diese durch umfassende Worturteile.

DIE RHYTHMISIERUNG DES SCHULALLTAGS in maximal vier Unterrichtsbänder zu 90 Minuten, die von großzügigen Pausen getrennt werden, bringt Gelassenheit und Ruhe im Wechsel von Anspannung und Entspannung. Viele Fächer werden epochal unterrichtet. Dadurch stehen pro Woche weniger Fächer auf dem Stundenplan. Eine einstündige Mittagspause, in der Lehrende und Lernende gemeinsam essen, ist Teil des Schulkonzepts. Exkursionen und Arbeitsgemeinschaften, darunter Feuer-Jonglage, Minigolf und Ausflüge mit unserem schuleigenen Wildnispädagogen, runden das Schulangebot ab.

ERLEBNISSE IN GEMEINSCHAFT: Als kleine, familiär geprägte Schule ist uns soziales Lernen und das Lernen in Gemeinschaft wichtig. Diese entsteht im Klassenraum, bei Schulfesten, Andachten, jahrgangsgemischten AGs, aber auch durch unsere erlebnispädagogischen Fahrten, zu denen Holzschlagen im winterlichen Harz genauso gehören kann wie sommerliches Wasserwandern und Gepäcktouren durch deutsche Mittelgebirge.

DIE BERUFSORIENTIERUNG beginnt in Klassenstufe 5. Sozial- und Berufspraktikumsphasen erlauben Einblicke ins Arbeitsleben. Technischer Unterricht u.a. in den Lehrwerkstätten der SKET/Enercon steht beispielhaft für die Nutzung verbindlicher Kooperation mit regionalen Unternehmen.
Die Schüler und Schülerinnen können alle Abschlüsse der Sekundarschule erwerben. Es besteht eine feste Kooperation mit der „IGS Willy Brandt“ als Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife (Abitur) nach einem erweiterten Realschulabschluss zu erwerben.

DER CHRISTLICHE GLAUBE mit seinem klaren Auftrag für Vielfalt, Verantwortung und Bewahrung der Schöpfung ist Kompass für uns. Entsprechend sind ökologisches Denken und Handeln und ein gewaltfreies, couragiertes Miteinander wichtige Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit. Der Religionsunterricht ist ökumenisch ausgerichtet und bezieht andere religiöse Perspektiven, Werte- und Sinnfragen mit ein. Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN: Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit. Unsere Schule freut sich über die Vielfalt der Hintergründe, Begabungen und Talente unserer Schülerinnen und Schüler. Das monatliche Schulgeld kann auf Antrag bei der Schulträgerin reduziert werden.

Im Rahmen der ANMELDUNG führen wir ein individuelles Gespräch mit dem Kind und den Eltern in der Schule. Quereinsteiger sind uns willkommen, sofern wir über freie Plätze verfügen.

MITEINANDER: Die Zusammenarbeit mit den Eltern als wichtiger Faktor für schulischen Erfolg wird durch regelmäßige Einzelgespräche, Elternabende, Gremienarbeit sowie Elterninitiativen gewährleistet und gefördert.

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Evangelisches Gymnasium Meiningen -  „Gemeinschaft erfahren, Lernen lernen, Werte leben“

Das Evangelische Gymnasium Meiningen versteht sich als evangelische Schule mit ökumenischer Offenheit und steht jedem Kind unabhängig von seiner Herkunft und seiner religiösen oder weltanschaulichen Praxis offen.

Die Grundlage des Schullebens bildet ein faires und produktives Miteinander zwischen Lernenden und Lehrenden. Ausgehend vom christlichen Menschenbild wird jedes Kind und jeder Jugendliche als einzigartiges Geschöpf bei der Entdeckung und Entfaltung seine Begabungen und Möglichkeiten wahrgenommen und begleitet. Daher ist das EVG als zweizügiges Gymnasium (380-400 Schüler) einerseits bewusst überschaubar angelegt, bietet aber andererseits eine große fachliche Vielfalt, zu der u.a. vier Fremdsprachen (Englisch, wahlweise Latein, Französisch oder Spanisch ab Klasse 6) sowie drei Wahlpflichtkurse ab Klasse 9 gehören (3. Fremdsprache, Informatik, Darstellen und Gestalten).

Im Fachunterricht wird auf eine Vielfalt von Methoden zurückgegriffen, die zielgerichtet die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler fördern sollen. Dazu dienen auch Stunden der Freiarbeit und des individuellen Lernens, die in der Oberstufe in die Facharbeit münden. Das vielfältige Bildungsangebot wird durch über 20 Arbeitsgemeinschaften ergänzt. Hier arbeiten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Ganztagskonzepts klassen- und altersübergreifend entsprechend ihren Interessen.

Für Schülerinnen und Schüler mit höherer oder besonderer Begabung gibt es u.a. in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften, Fremdsprachen und Musik Fördermöglichkeiten durch Arbeitsgemeinschaften, Freiarbeit, Binnendifferenzierung und Wettbewerbe.

Die Berufsorientierung nimmt einen hohen Stellenwert ein, wozu unter anderem ein zweiwöchiges Berufspraktikum in Klasse 9 verpflichtend ist. Darüber hinaus absolvieren die Schülerinnen und Schüler in Klasse 11 ein einwöchiges diakonisches Praktikum als „Dienst am Nächsten“, um ihren Horizont zu erweitern.

Die Vernetzung mit Partnern in der Region sowie Austauschkontakte zu ausländischen Partnern werden im Sinne einer guten Schulentwicklung intensiv gepflegt, so mit Kirchenkreis und -gemeinde, Theater, Bibliothek, Museum sowie Institutionen und Firmen aus den Bereichen Wirtschaft, Berufsbildung und Jugendarbeit.

Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelische Regelschule und Evangelisches Gymnasium im Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen – „Campus der Nächstenliebe“

Das Evangelische Gymnasium, die Evangelische Regelschule und die Evangelische Grundschule bilden gemeinsam das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

Das Miteinander reicht von gemeinsam gestalteten Andachten über Sportveranstaltungen bis hin zu Exkursionen und Projekten, beispielsweise Lesepatenschaften von älteren für jüngere Schüler und jahrgangsübergreifendes Rollstuhlbasketball-Training.

In der Evangelischen Regelschule und dem Evangelischen Gymnasium werden neben den kognitiven Fähigkeiten auch musisch-künstlerische, sportliche, handwerkliche sowie insbesondere kommunikative und soziale Kompetenzen individuell gefördert. Erreicht wird das durch qualifizierten, methodisch abwechslungsreichen Unterricht, offene Unterrichtsformen, Projektarbeit, Exkursionen sowie vielseitige Arbeitsgemeinschaften. Hinzu kommt die Vermittlung umfassender Methodenkompetenzen und das Heranführen an eigenverantwortliches und wissenschaftliches Arbeiten. Bei alldem werden stets die Bedürfnisse und Anforderungen von Regelschülerinnen und Regelschülern sowie Gymnasiastinnen und Gymnasiasten berücksichtigt.

Dank modernster Einrichtungen ist ein zeitgemäßer, wissenschaftlich fundierter Unterricht möglich. Der Schulalltag wird von den Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit den Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam und gemäß christlicher Werte gestaltet. Gefördert wird eine Kultur der Anerkennung, die Stärken betont und Schwächen abzubauen hilft. Unterstützt wird das Schulkonzept durch die Beratung von Sozial- und Heilpädagogen, Seelsorgern und dem Beratungslehrer. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet zudem die Berufsorientierung.

Mit diesem Ansatz sollen die Kinder und Jugendlichen im Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen umfassend auf das Leben in Beruf, Familie, Gesellschaft und Freizeit vorbereitet werden. Dazu trägt nicht zuletzt auch die Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden und sozialdiakonischen Einrichtungen der Region sowie die Unterstützung durch den Förderverein bei.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Evangelisches Martin-Luther-Gymnasium Eisenach – „Zwischen Tradition und Innovation – auf dem Weg zur Podiumsreife“

Die Arbeit am Evangelischen Martin-Luther-Gymnasium Eisenach zielt auf die Verzahnung von Wissensvermittlung, Werteaneignung und Persönlichkeitsentwicklung. Die Schülerinnen und Schüler werden im individuell ausgerichteten Unterricht dazu angeregt, sich fachlich und fächerübergreifend mit den Lehrinhalten auseinanderzusetzen und so Kompetenzen für lebenslanges Lernen zu erwerben.

Um den Übergang aus der Grundschule zu erleichtern, werden die Schwerpunktfächer in Klasse 5 und 6 im Wochenplan unterrichtet. Gezielt gefördert wird so vom Anfang an insbesondere die Selbstständigkeit und Präsentationsfähigkeit. Den Lernenden soll bereits frühzeitig Orientierung in der Berufs- und Studienwahl ermöglicht werden. Das gelingt durch enge Kooperation mit außerschulischen Partnern, unter anderem durch das Alumni-Netzwerk sowie regionale Partner aus der Wirtschaft, der Diakonie und weiteren Bereichen der Gesellschaft.

Die aktive Auseinandersetzung mit christlichen Werten nimmt einen hohen Stellenwert ein. Neben selbstgestalteten Andachten und Gottesdiensten prägen Höhepunkte wie Kinderbibeltage, Oasentage sowie Fahrten nach Auschwitz das christliche Profil.

Das Evangelische Martin-Luther-Gymnasium ist mit dem Qualitätssiegel der Thüringer Wirtschaft zertifiziert und hat bereits erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen. Es beteiligte sich unter anderem an dem Deutsche-Bank-Stiftungsprojekt „Wirtschaft in der Schule“. Getragen wird die Schule auch durch die Stiftung „Luthers Schule zu Eisenach“ und den Förderverein.

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Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt – „Christlich-Humanistische Bildung mit Tradition und moderner Prägung“

Das Evangelische Ratsgymnasium Erfurt steht in der Tradition des 1561 gegründeten Erfurter Ratsgymnasiums und führt diese als christlich-humanistisches Gymnasium moderner Prägung in zeitgemäßer Form fort. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern ein breites Spektrum an Bildung als Grundlage für ein erfolgreiches Leben zu vermitteln. Orientierung für das Schulleben geben die Schwerpunkte christlich, humanistisch und musisch/künstlerisch.

Die christlichen Traditionen, Normen und Werte werden den Lernenden über das Unterrichtsgeschehen hinaus durch wöchentliche Andachten, Gottesdienste sowie das sozialdiakonische Praktikum nahe gebracht. Der humanistische Ansatz findet insbesondere im Latein- und Griechischunterricht Ausdruck und soll das Verstehen der kulturellen Wurzeln Europas und der globalisierten Welt fördern. Für eine ganzheitliche Bildung wird im Unterricht und durch Arbeitsgruppen und Projekte besonderes Augenmerk auf die Förderung musikalischer und künstlerischer Talente zur kognitiven und emotionalen Entfaltung der eigenen Persönlichkeit gelegt.

Um das breite Bildungsangebot zu vervollständigen, werden die Schülerinnen und Schüler zudem in den Bereichen Sprachen, Sport, Gesellschafts- und Naturwissenschaften gefördert. Darüber hinaus gibt es fachlich ungebundene Angebote, unter anderem Schüleraustausche, eine Schülerfirma und eine Schülerzeitung.

Durch die Ergänzung durch außerschulische Veranstaltungen, wie Schulfest, Weihnachtsball oder Kulturabende gelingt es, eine lebendige Schulgemeinschaft zu schaffen, der sich Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern gleichermaßen zugehörig fühlen.


Gebäudefotos rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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DIE ZINZENDORFSCHULE GNADAU ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule mit angeschlossenem Hort in Trägerschaft der Evangelischen Johannes-Schulstiftung. Sie steht jedem Kind offen.

GEMEINSAM LERNEN, GEMEINSAM VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN – gemäß unserem Motto soll unsere Schule ein Ort der Gemeinschaft sein, an dem die Kinder als Persönlichkeiten ernst genommen werden. Neben dem Erwerb von Wissen und Fertigkeiten sollen sie lernen, verantwortlich für sich selbst und für andere Menschen zu handeln.

NAMENSGEBEND FÜR UNS ist der Theologe Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, der als Gründer der Herrnhuter Brüdergemeinde Zinzendorf und als „pädagogischer Entdecker der Kindheit“ gilt.

WIR WOLLEN:

  • vermitteln, dass christlicher Glaube wertestiftend und gemeinschaftsbildend ist
  • Kinder ermutigen, eigene Ansichten zu entwickeln, zu vertreten und andere Standpunkte zu respektieren
  • sie stärken, um Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten zu haben
  • ihre Selbstständigkeit fördern
  • Neugierde auf das Leben und für das Erschließen neuen Wissens wecken
  • als Schulgemeinschaft unseren Beitrag zum Schutz der Natur leisten
WIR BIETEN:
  • Morgenandachten
  • Schulgottesdienste
  • evangelischen Religionsunterricht
  • Klassen mit maximal 24 Kindern
  • Erlernen des Violinspiels (Klasse 1/2)
  • Schulgartenunterricht
  • Naturnähe
  • Werkunterricht mit Holzbearbeitung
  • Früh- sowie Nachmittagsgestaltung und Ferienbetreuung durch den Hort
  • Christenlehre
  • Instrumentalunterricht durch die Kreismusikschule
ALLE KINDER SIND WILLKOMMEN an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten. Starke und schwache Schüler lernen in einer Lerngemeinschaft. Für das monatliche Schul- und Hortgeld kann eine Reduzierung beantragt werden.

DIE ANMELDUNG für unsere Schule wird frühzeitig empfohlen, spätestens 15 Monate vor Schulbeginn. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite. Nach Eingang des Formulars (per Post oder E-Mail) wird das Kind vorgemerkt. Das Aufnahmegespräch findet im Jahr vor der Einschulung (Mai/Juni) statt. Anschließend entscheidet die Schule über die Aufnahme.

Um den ÜBERGANG AN DIE WEITERFÜHRENDE SCHULE möglichst optimal zu gestalten, erhält jedes Kind am Ende des ersten Halbjahres der Klassenstufe vier eine Schullaufbahnempfehlung für die weiterführenden Schulen (Gymnasium, Sekundarschule oder Gemeinschaftsschule). Unsere Abgangszeugnisse entsprechen denen staatlicher Schulen.

Unsere Schulgemeinschaft lebt auch vom ENGAGEMENT der Eltern und Förderer der Region. Helfen Sie mit und werden Sie Mitglied im „Schulverein Gnadau e.V.“ – Förderverein der Zinzendorfschule Gnadau. Jede Spende, egal ob in Form von Zeit, Ideen oder Geld, ist willkommen.

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Kooperationsschulen

Die Evangelische Domschule St. Martin ist eine freie, evangelische Ganztagsgrundschule reformpädagogischer Prägung und steht jedem Kind offen.

Evangelische Schule heißt, dass wir uns als christliche Schulgemeinde verstehen! Christliches Leben und religiöse Erziehung sind daher substanzieller Bestandteil der Schule. Dabei stellen wir die Achtung vor der Schöpfung Gottes, die Würde eines jeden Menschen und den ehrfürchtigen Umgang mit der Natur in den Mittelpunkt.
Der evangelische Religionsunterricht ist bei uns natürlich ordentliches Unterrichtsfach.

Als freie Schule wollen wir eigenständig sein und getragen werden durch das Engagement von Lehrern, Eltern und Vereinsmitgliedern! Wir wollen offen stehen für alle, die von der Schule ihrer Kinder mehr erwarten als nur die Vermittlung von Wissen.

Durch unsere reformpädagogische Prägung sind wir offen für unkonventionelle Lernmethoden, haben Vertrauen in die Entwicklungspotentiale der Kinder und können somit in besonderem Maße Selbständigkeit fördern und soziale Kompetenzen vermitteln.

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Die Motivation, eine weiterführende evangelische Schule in der Lutherstadt Wittenberg zu gründen, entwickelte sich im Jahr 2009. Interessierte Leute kamen zusammen, um die pädagogische Arbeit der Evangelischen Grundschule  die sich damals schon erfolgreich in der Wittenberger Schullandschaft etabliert hatte  weiterzuführen. Es sollte eine Schulform entstehen, die auf der Grundlage christlicher Werte, unter einem Dach, die verschiedensten Potentiale von Kindern – sei es in theoretischen oder auch in praktischen Bereichen  erkennt und entsprechend fördert. Wunsch war es außerdem, dadurch einen lebensnahen Ort entstehen zu lassen, an dem junge Menschen ihre ganz persönlichen „Gaben“ schätzen und respektieren lernen, sich in die Gemeinschaft einbringen und entfalten können. 

Dieses ambitionierte Ziel wurde nach umfassender Vorbereitung durch die Mitglieder des Trägervereins, in die Tat umgesetzt und am 25. August 2011 ging unsere Schule als erste Evangelische Gesamtschule Mitteldeutschlands mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 an den Start.

Nach 10-jährigem Bestehen können wir heute auf eine positive Entwicklung unserer Evangelischen Gesamtschule „Philipp Melanchthon“ zurückschauen. Das „Miteinander“ und die konzeptionell verankerte Praxis- und Projektorientierung der Schule stehen auch weiterhin im Fokus. Schwerpunkte sind nach wie vor unterrichtsbegleitende Projekte, die Berufs- und Studienorientierung und Projekte der digitalen Bildung.

Mit unserem modernen Schulgebäude, welches wir im Herbst 2018 beziehen konnten, entsprechen wir höchsten Standards in den Bereichen Digitalisierung und Medienbildung. Technische Voraussetzungen, um z. B. Fremdsprachen noch lebendiger zu gestalten und individuelle Förderungen noch besser in die Praxis umsetzen, sind gegeben. 

Trotzdem ist uns allen klar, dass persönliche Kontakte in der Schule weiterhin das A und O bleiben werden, und dass das „Menschliche“ wie auch das „Miteinander“ nicht aus dem Blick geraten dürfen. Daran wollen wir auch weiterhin festhalten.

Als Evangelische Gesamtschule sehen wir uns als Teil der Wittenberger Schullandschaft und verlässlichen Partner – verankert in der Region. Unser Zeil ist es, auch zukünftig eine vertiefte allgemeine Bildung zu vermitteln, die sich an christlichen Werten und Traditionen orientiert. 
Unsere Schule wird nach wie vor von Vielen auf unterschiedlichste Weise mit viel Engagement unterstützt und mitgetragen. Sie ist und bleibt ein Werk von Vielen. Dafür sind wir dankbar.

Gebäudefoto rechts (c) Ingo Kliche

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Unserer Evangelische Grundschule befindet sich in einer idyllischen Lage vor den Toren der Stadt Halle. Hier lernen bis zu 88 Grundschulkinder in „familiärer“ Atmosphäre und erleben und gestalten mit Unterstützung unseres pädagogischen Teams einen aktiven und kreativen Schul- und Hortalltag, bei dem neben dem das Lernen, die Gemeinschaft und das Leben christlicher Werte und Rituale im Mittelpunkt stehen. 

Fotos rechts (c) Markus Scholz

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Die Evangelische Grundschule Jena ist eine inklusive Ganztagsschule in freier Trägerschaft. Im Jahr 2017 gegründet, wird sie gestaltet nach dem Konzept eines ganzheitlichen Lebens-, Lern- und Erfahrungsraumes, in dem Kinder einer Wertschätzung und Wahrnehmung begegnen, die sich erkennbar aus biblischen und humanistischen Quellen herleitet. Der jedem Kind individuell zugewandte Bildungseinsatz des Lehrteams beruht auf reformpädagogischen Ansätzen, insbesondere nach Erkenntnissen Maria Montessoris.  

Mit einem musikalischen Schwerpunkt knüpft die Schule an die reiche kirchenmusikalische Tradition Thüringens an. Alle Schülerinnen und Schüler erlernen nach pädagogischen Leitlinien von Justine Ward (1879-1975) Grundlagen des Gesangs, der Rhythmus- und Notationslehre sowie elementare Instrumentalkenntnisse. 

Der Hort hat, den Leitgedanken des Schulkonzepts folgend, den Auftrag, die schulische und familiäre Erziehung zu ergänzen, Selbstständigkeit zu fördern und die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder zu unterstützen. 

In der flexiblen Schuleingangsphase haben die Schüler die Möglichkeit, die Lehrplanziele des ersten und zweiten Schuljahres in einem, zwei oder drei Schuljahren zu erreichen.

Die Schule ist mit dem weiterführenden Christlichen Gymnasium, der Stadtkirchengemeinde und weiteren Kooperationspartnern in thematischen Bereichen stadtweit vernetzt.

Im Schuljahr 2021/22 besuchen 40 Schülerinnen und Schüler in zwei jahrgangsgemischten Gruppen (Kl. 1/2 u. 3/4) die Evangelische Grundschule in Jena. Die Schule befindet sich, als Zwischenquartier, in einem 2021 eigens schön hergerichteten zweigeschossigen Flachbau im Stadtzentrum, in der Frauengasse 4.

Zusammen mit der Stadt Jena und weiteren Gesprächspartnern wie der Universität und anderen freien Trägerorganisationen ist der Verein intensiv auf der Suche nach einem bleibenden Schulgebäude, in dem sich im besten Fall auch das Projekt eines Christlichen Schulzentrums mit einem in Jena noch fehlenden evangelischen Regelschulbereich realisieren lässt.

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Kinder brauchen Geborgenheit, Verbindlichkeit und Halt, aber auch Freiheit und Vertrauen.

In unserem Schulalltag verknüpfen wir christliche Werte mit dem großartigen Pädagogikkonzept von Maria Montessori. Wir helfen den Kindern die vielfältigen Herausforderungen der Gesellschaft zu meistern und geben ihnen die Freiheit sich individuell zu entfalten. Dabei orientieren wir uns an den staatlichen Lehrplänen und Richtlinien des Landes Sachsen-Anhalts.

Das macht uns einzigartig:
Wir bieten unseren Kindern überschaubare Strukturen. Jede Woche beginnt mit einer Andacht und endet mit einem Wochenrückblick. Unsere Kinder lernen in Projekten selbständig und selbst organisiert zu arbeiten. Sie dürfen sich innerhalb der schulischen Möglichkeiten die Lernmaterialien selbst aussuchen. Über Einzelgespräche und Wochenpläne wird der Lernfortschritt beobachtet. In unserer Schule wird soziales Miteinander groß geschrieben. Durch das altersübergreifende Arbeiten in Stammgruppen lernen die Großen, Verantwortung für die Kleinen zu übernehmen und die Kleinen lernen, sich in die Gemeinschaft einzuordnen. Für ein gutes Miteinander werden unsere Kinder regelmäßig in Kommunikation geschult.

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Die Evangelische Grundschule Zeitz ist eine freie, evangelische Ganztagsgrundschule reformpädagogischer Prägung und steht jedem Kind offen.

Evangelische Schule heißt, dass wir uns als christliche Schulgemeinde verstehen! Christliches Leben und religiöse Erziehung sind daher substanzieller Bestandteil der Schule. Dabei stellen wir die Achtung vor der Schöpfung Gottes, die Würde eines jeden Menschen und den ehrfürchtigen Umgang mit der Natur in den Mittelpunkt.
Der evangelische Religionsunterricht ist bei uns natürlich ordentliches Unterrichtsfach.

Als freie Schule wollen wir eigenständig sein und getragen werden durch das Engagement von Lehrern, Eltern und Vereinsmitgliedern! Wir wollen offen stehen für alle, die von der Schule ihrer Kinder mehr erwarten als nur die Vermittlung von Wissen.

Durch unsere reformpädagogische Prägung sind wir offen für unkonventionelle Lernmethoden, haben Vertrauen in die Entwicklungspotentiale der Kinder und können somit in besonderem Maße Selbständigkeit fördern und soziale Kompetenzen vermitteln.

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Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben ermöglicht den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage des biblischen Menschenbildes und des protestantischen Bildungsverständnisses eine innere Bildung des ganzen Menschen, welche Fragen nach Orientierung im Leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens aus dem Glauben heraus beantworten möchte.

Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben ermöglicht den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage des biblischen Menschenbildes und des protestantischen Bildungsverständnisses eine innere Bildung des ganzen Menschen, welche Fragen nach Orientierung im Leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens aus dem Glauben heraus beantworten möchte.

Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Die Evangelische Grundschule Peter und Paul ist eine Ganztagsschule mit musischem und sprachlichem Profil. Aus einer Elterninitiative erwuchs in kürzester Zeit der Verein „Evangelisches Schulzentrum Delitzsch e.V.“, welcher die Grundschule gründete und nun als Träger und Unterstützer fungiert. In enger Zusammenarbeit mit dem Hort, welcher vom Diakonischen Werk Delitzsch Eilenburg e.V. betrieben wird, verschmelzen Schul- und Hortalltag miteinander. Somit werden Erzieherinnen und Erzieher wie auch Lehrerinnen und Lehrer als Einheit gesehen. Sie gestalten gemeinsam als Pädagogisches Team den Alltag. Auch die hiesige Kirchengemeinde ist ein wichtiger Pfeiler der Grundschule und erfährt sowohl durch musikalische als auch religionspädagogische Projekte ein reges Miteinander. Die wöchentlichen Andachten und Schulgottesdienste sind immer ein fruchtbringendes Ergebnis der gemeinsamen Zusammenarbeit.

Mit insgesamt 88 Schülerinnen und Schüler ist die Schule recht klein und familiär, dies tut sowohl Lehrenden als auch Lernenden sehr gut und das auf reformpädagogischen Grundzügen fundierte freie Lernen kann mühelos umgesetzt werden. Der Alltag wechselt sich zwischen Freiarbeit und Projektunterrichten in heterogenen Stammgruppenverband und den sogenannten Impulsstunden für die Fächer Mathematik und Deutsch im homogenen Jahrgangsstufen ab. Die musischen Fächer werden intensiv gefördert und durch viele Projekte in praktische Zusammenhänge verflochten. Dabei hilft uns die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Partnern. Ab der ersten Klasse erhalten die Kinder obligatorischen Englischunterricht, der das Gefühl für diese Sprache durch Einbeziehung praktischer Projekte erwecken soll. Fakultativ gibt es das Angebot Spanisch zu lernen.

Inmitten all dieser Angebote, Projekte und der Erarbeitung des Lernstoffs steht das Kind als Individuum im Vordergrund. Wir haben es uns zum Anspruch gemacht, einen Raum zu schaffen, in dem sich die Kinder wohl und geborgen fühlen, sich selbst entdecken, die eigenen Begabungen erkennen und sich zu Persönlichkeiten entwickeln können, die sich ihrer selbst bewusst sind. Dabei ist es egal ob das Kind hochbegabt ist oder einen sonderpädagogischen Förderbedarf benötigt. Wichtig ist, die individuellen Stärken und Schwächen zu erkennen um diese individuell zu nutzen.

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