Austausch auf Augenhöhe – Netzwerktag in Erfurt

Der Vorstandsvorsitzende Marco Eberl freut sich über einen regen Gesprächsaustausch mit den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern sowie Praktikanten unserer Stiftungsschulen.

Die Schulen der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland sind staatlich anerkannt und somit auch Ausbildungsschulen für Referendare und Praktikanten. „Deshalb lädt die Stiftung alle Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter einmal im Jahr in die Geschäftsstelle nach Erfurt zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch ein“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Katrin Vogel. Das Netzwerktreffen dient als Plattform für ein erstes Kennenlernen, aber vor allem auch zur Beantwortung von Fragen, um den Einstieg in den Lehrerberuf zu erleichtern.

Hierfür standen den 17 zukünftigen Pädagoginnen und Pädagogen neben Vertretern der Schulstiftung auch die beiden erfahrenen Schulleiterinnen Ramona Ernst, von der Evangelischen Grundschule Bad Langensalza und Sandra Diersch, von der Evangelischen Regelschule Gotha, zur Verfügung. Beide lieferten praxisnahe Einblicke sowohl vom eigenen Werdegang als auch vom Schulalltag. Während der Gesprächsrunden, die schulartspezifisch nach Grund- und weiterführenden Schulen stattfanden, stellten Marco Eberl, Vorstandsvorsitzender der Schulstiftung und Marco Göring, Leiter Personal, den zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern auch die beruflichen Perspektiven in den Schulen der Stiftung nach dem Referendariat vor. „Für uns ist es wichtig, dass sich unsere Lehrerinnen und Lehrer mit den Zielen und Werten unserer Stiftungsschulen identifizieren. Und sich somit die Chancen erhöhen, dass auch nach Beendigung des Referendariats eine weitere Zusammenarbeit besteht“, betont Eberl. „Auch deshalb hat das jährlich stattfindende Netzwerktreffen für uns eine besondere Bedeutung.“